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9.September 2003
Zuxxez erwirkt einstweilige Verfügung gegen GameStar!
Test über "Knightshift" im Heft 10/03 ist falsch.

Der renommierten Computerzeitschrift "GameStar" ist im neuesten Heft 10/03 ein peinlicher Fehler unterlaufen: Die Redakteure des Spielemagazins testeten das Produkt der Fa. Zuxxez Entertainment AG "Knightshift" - ohne allerdings über die aktuelle Spiele-CD zu verfügen. Zuxxez reagierte prompt und beantragte unmittelbar nach Erscheinen der Zeitschrift beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung: Der Test darf in dieser Fassung nun nicht mehr verbreitet werden.

Das neue Highlight der Wormser Softwareschmiede soll im September auf den Markt kommen. Die Spiele-Software, die das Magazin getestet hat, ist eine unvollständige englische Preview-Fassung, die Pressevertretern als Vorabinformation zur Verfügung gestellt wird. Damit sollen sich Redakteure erste Eindrücke verschaffen. "Diese CD war nicht als Test-CD freigegeben", erklärt Alexandra Constandache, "und so verwundert es nicht, dass der Testbericht nur so vor Fehlern strotzt". Zum Beispiel: Die Tester der GameStar bemängelten, dass das Programm den Mehrspieler-Modus nur im Rollenspielpart ermögliche. "Das ist kompletter Blödsinn", ärgert sich der u.a. für den Vertrieb zuständige Dirk Hassinger. Selbstverständlich ist dieses Feature auch auf Strategieebene enthalten". Auch ist falsch, dass das Spiel mit drei Kampagnen und 18 Missionen im Strategieteil auskommen muss. Tatsächlich sind es über 20! "Diese unglaublichen Schlampereien wiegen umso schlimmer, als dass das Testergebnis der Demo-CD gerade einmal '69%' aufwies", ärgert sich Hassinger. Tatsächlich weisen Previews anderer Medien das Spiel als hervorragend aus. Alexandra Constandache blickt auf die wirtschaftlichen Folgen: "Der Schaden, den GameStar mit der falschen Berichterstattung anrichtet, ist unabsehbar. Gerade bei kurz vor der Erscheinung stehenden Produkten sieht der Kunde ganz genau hin und richtet seine Kaufentscheidung häufig an derartigen Testberichten aus. Wir befürchten, dass sich dieser Bericht unmittelbar auf die Abverkaufszahlen auswirken wird".

Erste Versuche, die Redaktion des GameStar zu einer Richtigstellung zu bewegen, sind gescheitert. Zuxxez hat deshalb die einstweilige Verfügung gegen GameStar erwirkt, die wesentliche Teile der Testbehauptungen untersagt. Zuxxez hofft, damit den Schaden wenigstens etwas zu begrenzen. "GameStar muss damit rechnen, dass wir die Schäden ersetzt verlangen, die uns durch diesen unsauber und schlampig recherchierten Test entstehen", sagt Dirk Hassinger. Und dies können leicht einige 100.000,00 Euro sein. Dass die Zeitschrift zwischenzeitlich ihre Verpflichtung anerkannt hat, auch eine Gegendarstellung im nächsten Heft abzudrucken, vermag daran nichts zu ändern.

US Press contact: uspress@zuxxez.com
Press contact: press@zuxxez.com

 

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